Ich bin auf der Suche nach den Intel P8080A, 8224 und 8212 NOS als Stangenware zu einem fairen Kurs.
Sie müssen von Intel stammen, nachbauten (speziell DDR und russische Baureihen) kann ich problemlos selber via eKauf beschaffen.
Die Schaltkreise werden nicht weiterverkauft, ich benötige sie einerseits zur Restaurierung von ein paar alten Computern und einerseits zum Überprüfen einer 8080 FPGA-Implementation.
Ach ja, und wo wir gerade dabei sind: ich suche auch noch ein gebrauchtes SDK-80.
Mir wurde zugetragen, dass vor meinem Habitat ein LKW von der Post zu stehen kam. Eine Dame hätte eine grosse Holzkiste abgeladen, wäre damit zu meiner Tür und wieder zurück gewackelt.
Mein normaler Paketonkel muss in den Ferien sein, denn dieser ist mittlerweile so erzogen, dass er nachschaut, ob jemand bei mir zu Hause ist, bevor er ein u.U. sauschweres Paket vom Bock und wieder auf den Bock wuchten muss.
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Seit ein paar Jahren liegen im Wareneingang des Lagerhauses mehrere Grossrechner, Mainframes und so genannte Minicomupter inkl. Zubehör herum. (Ja, ich gebe es zu, ich hinke mit Aufbereiten und einsortieren mindestens zwei Jahre hinterher…)
Die letzten Tage habe ich mir eines alten NCR-Terminals angenommen – weil es “alleine” war (also nicht zu einer Anlage gehörte), und wir die Ausstellung an alten Computern in der Firma mal durch ein (oder mehrere) nicht Commodore Geräte ersetzen wollten.
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Heute Morgen erreichte mich ein Anruf einer Mitarbeitenden eines Kunden:
Ich: “Machalleskapput Datenverarbeitungsgesellschaft, mein Name ist Chief Müller, wie kann ich Ihnen helfen?”
Kundin: “Hallo, Maier von Labor für Pflastersteinforschung am Apparat. Habe Ihre Nummer in den Unterlagen des Gerätes ‘Scheissewardasteuer2031 von ITR’ gefunden. Das Gerät hat gebrannt, bitte kommen sie”
Ich: “Grüezi wohl… Wie meinen, das Ding hat gebrannt? Was war das Letzte, was daran gemacht wurde?”
Kundin: “Wir haben nichts gemacht! Herr Huber hat es zum vorwärmen eingeschaltet, da hat es geraucht und gestunken”
Man konnte die Panik in ihrer Stimme hören, also mir schnell den Kollegen, der aus der Chemiebranche kommt geschnappt und zum Kunden gerollt.
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Vor einiger Zeit habe ich einen Tagfahrlicht-Warner ins Kombiinstrument gebaut. Auf die Dauer nervte das Ding einfach fürchterlich:
- Die Elektronik hing hinten am Instrument dran, jedes mal beim Bremsen kam das Gefühl auf, als hätte ich ‘nen Specht im Wagen. Tock tock tock…
- Absolut nicht Utero-Amerikaner-Tauglich: “Mimimi da leuchtet was Rotes in Deinem Tacho!!!” Aber trotzdem noch 300km damit rumrollen…
- Elektronisch nicht ganz perfekt: Irgendwann besuchte die halbe Leiter eine Umschulung zur Drahtbrücke. Hat ‘ne 20A-Sicherung durchgeknallt.
- Bei der Demontage habe ich aus versehen ein Kabel abgerissen, da sich ein Stecker im Kabel verhakt hatte
- Die ganze Zeit auf eine blaue Klobeleuchtung in “Auto mit offenen Türen”-Form glotzen ist Mist.
Also nochmals das Ganze…
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Sammeln, Restaurieren und Erhalten von IT-Betriebsmitteln