Seit ich Gentoo Linux einsetze (ich glaube 2003) begleitete mich SWITCHmirror als mein favorisierter Mirror. Seit heute ist er Geschichte. Ruhe in Frieden.
Da Gentoo den neuen Mirror von init7 (noch) nicht listet, benutze ich aktuell den Mirror einer deutschen Uni.
Ach ja: @Switch: Falls ihr die Hardware nicht in ein Museum steckt sondern sie entsorgt, würde ich mich ihr annehmen. Ein Plätzchen bei den anderen Sun/Oracle-Büchsen würde sich finden lassen :-).
Ich höre gerade: The Pretty Reckless – Heaven Knows
Letzthin wurde ich in eine Diskussion mit dem Thema “Warum wählst Du ausschliesslich LTS(B)-Releases? Da sind ja die ganzen schönen neuen Features nicht drin!” verwickelt. Nun…
Mir wurde zugetragen, dass vor meinem Habitat ein LKW von der Post zu stehen kam. Eine Dame hätte eine grosse Holzkiste abgeladen, wäre damit zu meiner Tür und wieder zurück gewackelt.
Mein normaler Paketonkel muss in den Ferien sein, denn dieser ist mittlerweile so erzogen, dass er nachschaut, ob jemand bei mir zu Hause ist, bevor er ein u.U. sauschweres Paket vom Bock und wieder auf den Bock wuchten muss.
Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder so ein Erlebnis, welches mein Blut ordentlich in Wallung gebracht hat.
Ich benötigte etwas Dubliersilikon – das benötigt man zum Abformen, scheinbar primär im Dentalbereich. Durch einen befreundeten staatlich anerkannten Drogenhändler bekam ich einen Katalog einer Firma für Zahnarztbedarf – eine scheinbar bekannte deutsche Firma mit schweizer Metastase. Continue reading Geschichten aus der Gruft – Teil 2→
… oder die Rede zur Lage der Nation – was mich zur Zeit gerade ankotzt.
Gestern Abend hatte ich nach Büroschluss eine Nachricht eines Kunden auf dem Tefifon. Ich sollte doch bei Gelegenheit mal Zurückrufen – es gäbe da Probleme mit dem Maschenwerk einer Abteilung.
Die Gesetzeskonforme Archivierung von elektronischen Dokumenten (z.B. ERP-Daten, E-Mails, …) ist ein Thema, welches zwar jede noch so kleine Firma etwas angeht, aber durchaus gerne ignoriert wird. Entweder weil die verantwortlichen nichts davon wissen, oder weil sie die Preise gesehen haben.