Die Gesetzeskonforme Archivierung von elektronischen Dokumenten (z.B. ERP-Daten, E-Mails, …) ist ein Thema, welches zwar jede noch so kleine Firma etwas angeht, aber durchaus gerne ignoriert wird. Entweder weil die verantwortlichen nichts davon wissen, oder weil sie die Preise gesehen haben.
Wenn man ein älteres Gentoo-System aktualisieren möchte, stösst man unter Umständen darauf, dass sich kein einziges Paket mehr installieren lässt. Jeder Versuch wir mit dem folgenden Fehler quittiert:
Von vielen Netzwerkadministratoren wird DNS wenn überhaupt als Mauerblümchen betrachtet. Viele anderen Protokolle und Systeme werden überwacht, manipuliert oder gar unterbunden – so findet man in vielen grösseren Firmen HTTP-Proxies, welche den Zugriff auf Webseiten steuert und protokolliert.
Neben vielem anderen sammle ich auch Ausbildungs- und Experimentiersysteme aus den Bereichen Elektronik, Computertechnik (bzw. Informatik), Physik und Optik.
Nach einem Architekturdowngrade, was es durchaus in virtuellen Umgebungen mal geben kann, steht man mit Gentoo hin und wieder vor dem Problem, dass das System nur noch recht instabil läuft und GCC jeden Kompillierversuch mit einem “internal compiler error: Illegal instruction”, “internal compiler error: Segmentation fault” oder “error: Building GCC requires GMP 4.2+, MPFR 2.3.1+ and MPC 0.8.0+” quittiert.
Hinweis: Die nachfolgend dokumentierte Vorgehensweise funktioniert nur, solange die Architektur und der Hersteller der verwendeten Prozessoren identisch ist! Ein Architektur- (z.B. x86 -> x86_64 oder x86_64 -> ia64) oder Herstellerwechsel (z.B. AMD -> Intel) erfordert fast immer eine Neuinstallation.
Vor ein paar Wochen habe ich bei einem Kunden eine alte DEC Rainbow 100+ von 1982 im Container fuer die Entsorgung gefunden.
Das Geraet stand jahrelang im Serverraum als Konfigurationskonsole fuer diverse Netzwerkgeraete und Server (vt100/200), und wurde von mir auch rege genutzt.
Heute wollte ich im nahe gelegenen Baumarkt einige 100W-Glühbirnen kaufen, da ich für einen Belastungstest eines Trafos eine ohmsche 2800W-Last benötigte. Eigentlich sollte das ja kein Problem sein, dachte ich. Continue reading Von Glühbirnen, Umweltschutz und Augenwischerei→